Dank Musikstreaming-Diensten kannst du heutzutage spielend leicht eigene Playlists nach Belieben zusammenstellen und mit deinen Freunden und der ganzen Welt teilen. Wenn du noch einen Schritt weiter gehen möchtest, kannst du dich als DJ versuchen und deine eigenen Mixe erstellen, egal ob für Hip-Hop oder Elektro. Und das gelingt dank modernem DJ-Zubehör wie DJ-Mixer, DJ-Controller, DJ-CD-Player auch ohne Plattenspieler und Plattensammlung und analoges Mischpult.
Nach ein paar Suchanfragen im Internet wird schnell klar, dass es nicht den einen Ansatz gibt. Manche schwören auf die Kombination Laptop, DJ-Controller und DJ-Software, andere wiederum empfehlen dir, erstmal nur letztere zu nutzen. Welcher Tipp nicht zu unterschätzen ist, aber oft nicht berücksichtigt wird: Erstmal mit nicht zu vielen Technik-Spielereien starten und sich stundenlang in der Recherche zum besten DJ-Mixer, DJ-Controller oder DJ-Kopfhörer zu verlieren.
DJ-Apps wie Serato, TRAKTOR oder VirtualDJ sind für viele die Big Player. Das Beste für Anfänger und Einsteiger ist: Nahezu jeder Entwickler bietet eine kostenlose (wenn auch abgespeckte) Demoversion an. Der Funktionsumfang ist ähnlich dem von analogen Geräte wie 2-Kanal-Mixer, nur eben als Digital Mixer.
Empfehlenswert sind DJ-Controller, zum Beispiel mit 1 bis 2 „Decks“ und integriertem DJ-Mischpult. In der DJ-Szene wird Pioneer für hochwertige Controller und DJ-Mixer geschätzt.
Ein Mischpult – auch als Ton-Mischpult, Tonpult, Mischer, Mixer oder Konsole bezeichnet – dient dazu, Tonsignale von verschiedenen Quellen (z. B. Mikrofone, Abspielgeräte oder DJ-CD-Player) zusammenzufügen. Für Stereo-Mixe werden zum Beispiel alle am Mischpult anliegenden Signale auf die Stereo-Kanäle „Links“ und „Rechts“ (also 2 Kanal) zusammengeführt.
Audio-Mischpulte gibt es in den Ausführungen Analog Mixer, Digital Mixer und Power Mixer.
Fragt man Profi-DJs nach den Grundlagen, um ein guter DJ zu werden, fällt die Antwort in der Regel einhellig aus: Technik wie eine PA-Anlage ist wichtig, aber nicht alles. Vor allem zählen Leidenschaft und Musik-Knowhow. Als Übung könntest du beispielsweise deine Lieblingssongs analysieren. In welche Genres lassen sie sich einteilen, etwa HipHop oder Techno? Wann setzen Hook, Refrain und Instrumental ein und an welcher Stelle könnte man diese zu einem stimmigen Mix formen? Kurzum: Du solltest deine Songs gut kennen, damit du deine Botschaft transportieren kannst und Stimmung bei den Zuhörern aufkommt.
Auch wenn du bisher keine Erfahrung im DJing beziehungsweise Musik mixen hast, kannst du mit ein paar Tricks und dem passenden Equipment coole Beats kreieren und so Stimmung bei deinen Gästen aufkommen lassen. Dafür bieten sich zum Beispiel DJ-Apps an, mit deren Hilfe du praktischerweise direkt am Smartphone oder Tablet Tracks miteinander mixt und fließende Übergänge sowie eigene Sounds erschaffst.
Es gibt viele Websites und Apps, wo du Songs kaufen oder streamen kannst. Im ersten Schritt durchforstest du erstmal die kostenlosen Musikstreaming-Dienste, schließlich warten hier Millionen von verfügbaren Titeln auf dich. Was auch sehr hilfreich ist: In-App Features wie „RADAR“ und „Neuerscheinungen“ (beide Spotify) oder „My Mix“ (TIDAL) helfen dir dabei, neue Releases für dein erstes Set zu finden.
Für dein erstes DJ-Set auf der Home-Party braucht es nicht zwingend eine High-End-Anlage. Für Einsteiger lohnt sich stattdessen ein Blick auf vollaktive, modulare Lautsprecher-Systeme wie unser POWER HIFI oder unsere ROCKSTER Serie. Die robusten Bluetooth-Speaker spielen mit bis zu 121 dB und besitzen ein integriertes DJ-Mischpult mit Klangregler. Die Tragegriffe und mitgelieferten Rollen (nur bei ROCKSTER) sorgen für die nötige Mobilität.
Eine hohe Qualität ist uns wichtig, deswegen empfiehlt Teufel ausgewählte Partner wie Pioneer DJ, für ein technisch exzellentes Zusammenspiel aller Komponenten.
Ein DJ-Equipment für Anfänger und Einsteiger besteht aus Notebook, (kostenloser) DJ-Software, Kopfhörer und einem Lautsprecher-System. Wer kein Notebook zur Verfügung hat, kann mit DJ-Apps über Smartphone und Tablet virtuell auflegen. DJ-Software und echte Turntables können zu Beginn überfordernd wirken, daher geduldig üben und sich schrittweise verbessern. Wenn du Songs gekauft hast oder über einen lizenzierten Anbieter streamst, bist du für private Gigs rechtlich abgesichert.
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